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Produktbild: TV-Lowboard Saposa der Marke Wohnconcept aus Lack in der Farbe Basalt

Minimalismus im Wohnzimmer

Schlicht und gemütlich einrichten

Zeitlos, elegant und auf das Wesentliche konzentriert – in einem minimalistischen Wohnzimmer kommen die Gedanken zur Ruhe. Die goldene Regel für diesen Stil: Weniger ist mehr. Das bedeutet jedoch nicht, dass der Raum kalt und spartanisch wirken muss. Lasst euch von unseren minimalistischen Einrichtungsideen maximal inspirieren.

Das Wohnzimmer reduziert gestalten

Minimalismus schafft bei aller Strenge eine entspannte Atmosphäre im Wohnzimmer. Darum bekommen nur die notwendigsten Möbelstücke oder Multifunktionsmöbel in hellen Farben ihren wohlüberlegten Platz. Elemente aus Holz, Glas, Chrom oder Edelstahl bieten dem Auge mit fein strukturierten Oberflächen oder dezentem Glanz einen Halt. Oberflächen und Wände bleiben aufgeräumt und frei. Die wenigen Deko-Elemente wecken glückliche Erinnerungen und müssen nicht immer absolute It-Pieces sein. Und die Gemütlichkeit? Die kommt durch einzelne Kissen und Decken in Erdfarben ins Spiel. Nur bei der Beleuchtung gilt: je mehr, desto besser. Leuchtet alle Ecken des Raumes aus und verleiht ihm dadurch Transparenz und Größe. So erscheint euer minimalistisches Wohnzimmer angenehm ausgeglichen – auf euch und eure Gäste.

Die richtigen Möbel für ein minimalistisches Wohnzimmer

Ein einfaches Sofa, ein aufgeräumter Tisch, einige schlichte Regale. Wenige, liebevoll ausgewählte und wohlplatzierte Accessoires. Ansonsten herrscht im minimalistischen Wohnzimmer vor allem eins: wohltuende Leere. An diesem ganz privaten Rückzugsort spielt ihr die Hauptrolle – nicht die Dinge, die ihr besitzt. Hier ist Platz für Gedanken, Platz zum Leben und Entspannen. Umso wichtiger ist es, dass ihr die wenigen Möbel, die ihr braucht, ganz gezielt auswählt.

Produktbild: TV-Lowboard Saposa der Marke Wohnconcept aus Lack in der Farbe Basalt

Hohe Regale, geschlossene Schränke

Weniger ist mehr: Eine helle Grundfarbe und maximal zwei bis drei Farbakzente schenken den Augen Ruhe. Schlanke, schlichte Regale in Grau oder Beige verleihen dem Raum Höhe.

 

Tür zu und gut: Eine geschlossene Schrankfront ist aufgeräumter als ein offenes Regal. In ein offenes Regal bringen nach Größe und Farbe sortierte Bücher Ordnung.

Produktbild: Ecksofa Giotto aus Stoff in Creme

Helle Farben schaffen optische Ruhe

Minimalismus bedeutet, euch bewusst zu machen, was ihr tatsächlich braucht. Das gilt auch für die Dimensionen eurer Möbel. Ausladende Couchtische und überdimensionierte Möbelstücke? Lieber nicht. Leicht, schlicht und unaufdringlich wirken dagegen transparente oder ein helles Sofa und weiße Acryl-Stühle, Tische und Sideboards. Dazu ein heller Fußboden – so entsteht ein klarer, fast schon erhabener Look. In so einem Zimmer atmet ihr unbewusst auf – und der innere Frieden stellt sich ganz von alleine ein.

Produktbild: Schlafsessel Cubed 90 Chrom der Marke Innovation Living aus Stoff in der Farbe Rust

Kontraste schaffen ein spannendes Raumgefühl

Weiß strahlt Klarheit, Reinheit und Frische aus, radikal umgesetzt wirkt der minimalistische Wohnstil allerdings auf viele Menschen steril und kalt. Ein Esstisch aus dunklerem Holz, vielleicht sogar im Used-Look, bringt Wärme und rustikalen Charme in den Raum. Ein sanfter Kontrast, der euer puristisches Ambiente gemütlicher wirken lässt. Einen modernen Dreh bekommt euer minimalistisches Wohnzimmer durch Möbel mit Chrom- oder Glaselementen: Etwa ein dezentes Metalltischchen mit Glasplatte, das gerade darauf zu warten scheint, euch die Kaffeetasse bereitzuhalten.

Kleines Wohnzimmer minimalistisch einrichten

Ihr müsst eure Habseligkeiten in einem kleinen Wohnzimmer unterbringen – aber trotzdem soll der Raum eine reduzierte Atmosphäre ausstrahlen? Minimalismus gelingt auf begrenztem Raum durch Multifunktionsmöbel wie einem Schlafsofa, einem Couchtisch mit Stauraum oder Sitzhocker, in die eine versteckte Truhe integriert ist. Kabel verschwinden im Sideboard, Krimskrams in attraktiven Körben – das Ergebnis ist ein harmonisches Gesamtbild. Dank raffinierter Stauraumideen bleiben die Oberflächen frei und eurer Wohnzimmer wirkt offen und übersichtlich.

Mit reduzierten Farben und Mustern wohnen

Farben spielen im Minimalismus eine untergeordnete Rolle: Eine ist genug – das kann Reinweiß oder eine wärmere Creme-Nuance sein. Genauso ist aber auch ein unaufgeregtes Grün oder Blau möglich, das sich von den Wandfarben bis zu den Möbeln durchzieht. Entscheidend ist, dass ihr auf alles verzichtet, das unnötige Aufmerksamkeit verlangt.

 

Ähnlich sieht es mit Mustern aus: Im minimalistischen Wohnzimmer bleiben diese zurückhaltend. Denkbar sind grafische Drucke als Bilder. Oder eine Wandgestaltung mit Motivtapeten, die erst auf den zweiten Blick ihr Design verraten. Auch Textilien mit besonderer Haptik bieten dem Auge Abwechslung – beispielsweise aus Naturmaterialien wie eine grobe Wolldecke oder der weiche Flausch eines Samtbezugs.

Das Wohnzimmer minimalistisch und gemütlich gestalten: Die Deko macht den Unterschied

Ob ihr ein minimalistisches Kinderzimmer oder Wohnzimmer einrichtet – die goldene Regel für diesen Wohnstil lautet: Weniger ist mehr. Das gilt natürlich auch für Wohnaccessoires. Sie haben keine Funktion und lenken von den wichtigen Dingen ab. Mit diesen Tipps erhält euer Wohnzimmer trotzdem eine dekorative und individuelle Note.

  • Ein Glastisch, auf dem ein schöner Bildband liegt, dazu eine schlichte Vase mit Wiesenblumen und eine schnörkellose Obstschale – mehr Dekoration braucht ihr in eurem minimalistischen Wohnzimmer nicht. Leuchtende Orangen, Äpfel oder Bananen bringen Vitamine und einen natürlichen Farbtupfer auf euren Tisch. Durch die lose Gruppierung gewinnt der Raum einen Mittelpunkt und die Einrichtung Struktur. Eine ungerade Zahl an Gegenständen wirkt harmonisch: Tipp: Arrangiert drei Deko-Elemente in Weiß oder Grau, zu einem Ensemble.

  • Hier liegt ja gar nichts herum? Ganz genau! Alle Accessoires und kleinen Gegenstände sind in schlichten weißen Kommoden und schönen hellen Holztruhen verstaut. Nur wenige persönliche Erinnerungsstücke schmücken das Sideboard oder Regal – zum Beispiel ein paar hübsche Muscheln, selbst gemalte Bilder, Familienfotos oder Basteleien. Diese müssen auch nicht schick oder trendgerecht sein: Was euch ein Lächeln ins Gesicht zaubert, darf bleiben.

  • Aufgeräumt bedeutet nicht ungemütlich: Im minimalistischen Wohnzimmer sorgen einige Kissen und eine Decke in erdigen Farben wie „Avocado“ oder „Mexican Sand“ für Behaglichkeit. Warme Töne und zarte Stoffe lockern den Gesamteindruck auf. Wenn euch das immer noch zu konsequent ist: Der Einrichtungsstil Wabi Sabi setzt bewusst auf Unvollkommenheit.

  • Keine Teppiche, keine Läufer, nur weitläufige, glatte Flächen: So gelingt Minimalismus im Wohnzimmer. Ein Fußboden aus dunklem Parkett oder Laminat bietet einen attraktiven Kontrast zur modernen und hellen Einrichtung. Vor dem Sofa allerdings ist ein kuscheliger kleiner Teppich aus Naturmaterial unverzichtbar. Er verwöhnt Barfußläufer mit seiner Wärme und kitzelt die Sinne ebenso wie die Seele. Wie wäre es mit einem hellen Berberteppich? Der Klassiker aus Marokko weckt das Fernweh und passt perfekt in ein modernes und minimalistisches Ambiente.

  • Wo die Wände größtenteils freibleiben, entsteht Raum für Fantasie. Ein einzelnes, großformatiges Bild in einem schlichten weißen Rahmen – das sorgt für einen harmonischen Akzent. Maximaler Minimalismus ist, wenn ihr weißes Papier einrahmt. Klingt komisch? Probiert es einmal aus: Die freie Fläche strahlt Ruhe aus, reflektiert das Licht und beflügelt die Gedanken.

  • Auch die Fenster machen beim Minimalismus-Trend mit. Einfarbige, glatte und bodenlange Vorhänge in Naturfarben wie Grau oder Weiß lassen einem schönen Ausblick den Vortritt. Euer Zimmer erscheint durch die vertikale Achse höher und das Tageslicht strömt ungehindert herein. Mit blickdichten Vorhängen genießt ihr trotzdem jederzeit eure Privatsphäre.

So setzt ihr euer minimalistisches Wohnzimmer ins richtige Licht

Eine Sache ist im minimalistischen Wohnzimmer im Überfluss vorhanden: Licht! Natürliches Licht am Tag, künstliches am Abend. Dezente Leuchten spenden Helligkeit, ohne dabei selbst in den Vordergrund zu treten. Schlichte Sockel und Wandleisten verstecken die Lichtquellen – damit der Minimalismus wirken kann.

Produktbild: LED-Stehlampe Emanda der Marke Just Light aus schwarzem Metall

Immer an eurer Seite: die minimalistische Stehlampe

Der Klassiker ist die Stehlampe. Minimalistisch ist ein Model aus Messing in filigranem Design, das Licht nach oben abgibt. Durch die indirekte Beleuchtung im Wohnzimmer wird die Großzügigkeit eures Wohnzimmers betont. Neben einem Sessel kommt die Stehlampe am besten zur Geltung.

Produktbild: LED-Tischleuchte Stina der Marke Schöner Wohnen Kollektion aus schwarzem Alu, Eisen, Stahl und Metall

Mit dem „Knick-Trick“ zur Leseecke

Eine Schreibtischlampe im Wohnzimmer? Oh ja! Auf dem Beistelltisch wirkt eine dezente weiße Leuchte mit Knick-Arm sehr edel. Sie harmoniert mit den hellen Farben an den Wänden und sorgt dafür, dass ein Teil eures Sofas zur gemütlichen Leseecke wird. Auch eine stylische Bogenlampe aus Chrom erfüllt diesen Zweck.

Produktbild: LED-Pendelleuchte URail Caspule II der Marke Paulmann aus schwarzem Alu, Eisen, Stahl und Metall

Spot an – für euer Lieblingsbild

Neben Decken- und Wandleuchten in modernem Look bieten sich LED-Stripes oder Lichtvouten an. Sie leuchten Ecken und Kanten aus und unterstreichen die freien Flächen eures Wohnzimmers. Mit einem Spot oder einer einzelnen Pendelleuchte aus Edelstahl wird euer Lieblingsgemälde noch mehr zum Blickfang.

Häufig gestellte Fragen

Wie richtet man ein Wohnzimmer minimalistisch ein?

Die Einrichtung eines minimalistischen Wohnzimmers läuft unter dem Motto: Weniger ist mehr. Reduziert eure Möbel und Accessoires auf das Mindeste und sortiert alles andere aus. Unaufgeregte Formen und klare Linien machen den Look des Minimalismus aus. Daher sollten auch eure Möbel im Einklang dazu stehen. Durch helle Multifunktionsmöbel schafft ihr zusätzlich Freiraum, wodurch euer Wohnzimmer optisch größer und übersichtlicher wirkt.

Nutzt Regale mit geschlossenen Schrankfronten, damit ihr eure Gegenstände darin verstauen könnt. So wirkt euer Wohnzimmer aufgeräumter und harmonischer. Entscheidet euch für dezente und schlichte Dekoartikel, die den minimalistischen Wohnstil weiter unterstreichen.

Besinnt euch auf die Kunst des Weglassens und minimiert die Anzahl an Hockern, Beistelltischen und Pflanzen, um eurem Wohnzimmer genug Luft zum Atmen zu geben.

Welche Deko kann ich in meinem minimalistischen Wohnzimmer nutzen?

Möchten ihr minimalistisch wohnen, setzt den Fokus im besten Fall auf drei zentrale und zurückhaltende Deko-Elemente. Schmückt eure Wohnung mit bodenlangen hellen Vorhänge, die das Sonnenlicht schön durchscheinen lassen, wenigen Kissen und einer Decke in dezenten Farbtönen, die ein Gefühl von Behaglichkeit vermitteln. Ein einzelnes, schlichtes, großformatiges Bild in einem weißen Rahmen sorgt ferner für einen harmonischen Akzent.

Passende Produkte zum Minimalismus: