Produktdetails

Artikel Freischwinger Lilli Artikelnummer 3046012-00001 Marke Venjakob Material Stoff

Highlights

• Bezug aus Stoff TriTex in mocca und Kopfstück in Aluguss poliert
• Gestell in geschliffener Edelstahloptik, Rundrohr
• Inkl. Kunststoffgleiter
• Bis zu 140 kg belastbar

Weitere Produktdetails

Belastbarkeit:	bis zu 140 kg
Bezug:	aus 100% Polyamid

Produktabmessungen Breite, Höhe, Tiefe in cm: 47.00 x 99.00 x 59.00 Rückenhöhe: 99 cm
Sitzhöhe: 48 cm
Sitztiefe: 46 cm
Sitzbreite: 47 cm Weitere Details Bitte beachten Sie, dass es bei Farben und Größen zu leichten Abweichungen kommen kann Dekoration ist nicht im Lieferumfang enthalten

Produktbeschreibung

Der Freischwinger Lilli, mocca der westfälischen Traditionsfirma Venjakob fällt beim Betreten des Raumes sofort uns Auge. Der elegante Schwingstuhl besticht durch sein modernes Erscheinungsbild und seine besondere Qualität. Die klaren Linien beeindrucken sofort und bewirken ein ausgewogenes Ambiente in jeder Wohnlandschaft. Auch der besondere Sitzkomfort lässt keine Wünsche offen. Auf dem Freischwinger Lilli, mocca von Venjakob kann Sitzen so gemütlich sein.

Zusatzinfos

Flachgewebe sind Stoffe, bei deren Herstellung sich zwei Fadengruppen rechtwinklig überkreuzen. Der Möbelüberzug beeindruckt mit einer tollen Optik und angenehmer Griffigkeit. Pflegetipp: Verwenden Sie eine Düse mit weichen Borsten, wenn Sie Ihre Polstermöbel - am besten in Strichrichtung - absaugen.

Pflegehinweise

Dreimal länger sitzen 

Zu Großmutters Zeiten wurden Möbel gehegt und gepflegt, so dass sie wirklich ein ganzes Leben lang hielten. Natürlich konnte man damals nicht einfach in den Supermarkt gehen und ein Profi-Pflegemittel kaufen. Aber Not macht erfinderisch! Alle Tipps & Tricks von damals können Sie auch heute noch für Ihre Sitzgelegenheiten anwenden.

Holzbänke und -hocker halten praktisch ewig. In der Regel stauben Sie die Möbel einfach mit einem weichen Tuch ab. Sie können bei Bedarf auch mit einem leicht feuchten Ledertuch nachhelfen. Vorsicht bei gewachsten Hölzern wie Kiefer: Die vertragen keine Feuchtigkeit. Gläser und Flaschen sind aufgrund der Ränder, die sie hinterlassen eine Gefahrenquelle, die Sie mit Untersetzern minimieren können.

Echtes Leder bekommt mit der Zeit eine wunderschöne Patina. Diese sollten Sie aber nicht mit rissigem Leder, das durch zuviel Hitze und Sonne entsteht, verwechseln. Ledermöbel deshalb nicht direkt an die Heizung stellen und regelmäßig mit einer Lederpflege einfetten. Die können Sie nach Großmutters Rezept sogar selbst herstellen: das Leder mit lauwarmer Milch und einem Schuss Terpentin einreiben und danach noch etwas Leinöl einwirken lassen.

Polstermöbel saugen Sie einfach mit dem Staubsauger ab, fertig! Leider lassen sich gerade im Essbereich Flecken nicht vermeiden. Tupfen Sie Ketchup und Cola schnell mit einem sauberen Tuch ab, lassen Sie bei Rotwein Salz einwirken. Danach können Sie den Fleck mit einem feuchten Tuch und einem Spritzer Spülmittel vom äußeren Rand zur Mitte hin ganz vorsichtig wegreiben. Hände weg bei Leinen, hier hilft leider nur die chemische Reinigung.