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Wände mit Spiegeln gestalten
Wände mit Spiegeln gestalten
Wände mit Spiegeln gestalten

Ihr Gesicht im Spiegel ist das Erste, was Sie morgens im Bad sehen – und das Letzte, bevor Sie das Haus verlassen. Spiegel sind äußerst praktisch und aus dem Alltag nicht wegzudenken. Sie sind aber noch weit mehr: Mit Ihnen schaffen Sie optische Illusionen, die mehr aus jedem Raum herausholen.

Spieglein, Spieglein an der Wand …

Der Spiegel ist ein praktischer Gegenstand: Sie nutzen ihn, um Ihre Frisur zu richten, bevor Sie zur Arbeit gehen. Sie überprüfen darin Ihr Outfit, und er ist essenzieller Bestandteil, wenn Sie eine Schminkecke einrichten. Er ist aber noch weitaus mehr als ein Alltagswerkzeug. Spiegel sind sehr vielfältige Deko-Objekte, mit denen Sie wahre Magie vollbringen. Und das in jedem Raum: Klassisch sind sie im Flur, im Bad oder im Schlafzimmer anzutreffen. Aber wieso Spiegel nicht auch mal im Wohnzimmer einsetzen? Im Kinderzimmer werden sie zum Teil der Spielwelt, wenn der Nachwuchs mit seinem Spiegelbild Verkleidungen austestet oder Tanzschritte übt.

Kleiner Kniff mit großer Wirkung: Wände mit Spiegeln gestalten

Im Spiegel reflektiert sich die Umgebung. Dadurch vermittelt er eine Illusion von Weite und Licht. Nutzen Sie diesen Effekt, um Ihren Raum aufzuhellen, zum Beispiel den dunklen Flur. Am besten funktioniert das, wenn Sie den Spiegel gegenüber einer Lichtquelle wie einer Lampe oder einem Fenster platzieren. Mit einem Spiegel können Sie auch kleine Räume größer wirken lassen.

Ein langer Spiegel oder mehrere Exemplare übereinander montiert, lassen die Wand höher erscheinen. Quer aufgehängt, verlängert er wiederum das Zimmer optisch. In Ihrer Wohnung gibt es eine Wand, die Ihre Ästhetik stört? Hängen Sie dort einen großen Spiegel auf, wird sie quasi unsichtbar. Auch leere Ecken dekorieren Sie mit Spiegeln und lassen sie so verschwinden.

Spiegel im Wohnzimmer: Ideen für ausgefallene Bilderwände

Kreieren Sie eine Wandgestaltung mit Überraschungseffekt: Lassen Sie Ihren Spiegel nicht allein, sondern nutzen Sie ihn für eine kreative Statement-Wand. Eine Gruppe aus Spiegeln wirkt edel. Je nachdem, für welche Modelle Sie sich entscheiden, entsteht ein ganz eigenes Ambiente.

Mehrere Spiegel mit organischen Formen geben dem Retro-Wohnzimmer den letzten Schliff. Eine Sammlung aus Spiegeln in Sonnenform wiederum perfektioniert den Art-Déco-Stil. Seien Sie mutig und mixen Sie verschiedene Formen und Rahmenfarben. Das macht die Wand erst richtig interessant. Es gibt nur eine Regel: Alle Spiegel der Gruppe sollte etwas verbinden. Das können beispielsweise Spiegel verschiedener Form sein, die alle einen schwarzen Rahmen haben. Oder wie wäre es mit einer Kollektion aus runden Spiegeln in allen Farben und Größen? Extra-Tipp: Vor einer farbigen Wand glänzen die Spiegel besonders prunkvoll.

Inmitten einer Bilderwand erscheint ein Spiegel wie eine Art „lebendiges Gemälde“. Hängt er gegenüber eines Fensters mit schöner Aussicht, wird dieser Effekt sogar noch verstärkt. Oder Sie kombinieren einen Spiegel mit Rattanrahmen mit anderen Objekten wie Makramee-Wandbehängen und verfeinern so Ihre Deko im Boho-Stil.

Dekoidee mit Spiegeln: das Regal zum Kunstwerk machen

Sie müssen nicht gleich groß denken. Auch unauffällig platziert können Spiegel eine interessante Wirkung entfalten. Stellen Sie doch mal einen Spiegel an die Rückwand Ihrer Vitrine oder integrieren Sie ihn in Ihr Shelf-Styling. Die Reflektion verschafft Ihren „Ausstellungsstücken“ eine außergewöhnliche Bühne.

Glänzende Accessoires für Ihren Wohnraum

Auch mit anderen Dekostücken verpassen Sie Ihrer Wohnung ein glamouröses Update: Silber-, KupferdekoDeko in Gold oder Blech-Metall-Wohnideen werfen ebenfalls das Licht zurück und sorgen für funkelnde Lichtpunkte im Raum.

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